Was hat die Schließung aller Kitas bei den Betroffenen bewirkt?
Wie geht es Familien während der Corona-Krise? Welchen Herausforderungen müssen sich Eltern stellen? Was fehlt den Kindern ganz besonders? Wer nutzt die (erweiterte) Notbetreuung in den Kitas und aus welchen Gründen? Entstehen durch Corona neue Qualitätskriterien in Kitas? Diese und viele weitere Fragen stellen wir in unserer "Corona-Spezial"-Elternbefragung.
Zur AuswertungSie haben als TopKita Auditor*in die Möglichkeit, mithilfe des TopKita Kriterienkataloges selbst ein internes Audit in Ihren Einrichtungen oder honorarbasiert externe Audits durchzuführen. Als TopKita Auditor*in erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Qualität in Ihren Einrichtungen, u. a. weil Sie die Ergebnisse im Qualitätsmonitor vergleichen können. Um Auditor*in zu werden, sind eine sechstägige Schulung (vier Theorie- und zwei Praxistage) und alle zwei Jahre eine Rezertifizierung nötig.
Ich will mehr erfahrenTopKita bietet ein wissenschaftlich fundiertes und zugleich praxiserprobtes System mit Werkzeugen, die das pädagogische Handeln mess- und steuerbar machen. So wird sichtbar, ob die Kinder qualitativ gut betreut werden.
Teams sehen, wo Handlungsbedarf besteht. Träger können die pädagogische Prozessqualität ihrer Kitas auf einen Blick erkennen und auf dieser Basis systematisch und kontinuierlich Maßnahmen zur laufenden Qualitätsverbesserung starten.
Gestiegene Anforderungen, hohe Betreuungszeiten – wie schaffen es Kitas trotzdem eine pädagogisch sehr gute Arbeit zu leisten? Denn Kinder brauchen die besten Startchancen. Hier setzt TopKita an: Befragungen aus drei unterschiedlichen Perspektiven verschaffen einen Überblick über den Ist-Zustand der Prozessqualität im Haus. Unser Ziel: Auch bei Zeitmangel und sogar ohne Budget können Kitas durch Maßnahmen an den richtigen Stellen Qualitätsverbesserungen erzielen. Clemens M. Weegmann erklärt, wie das geht: